Freitag, 20. Oktober 2006

Leere Huegel

... umgeben das alte Silberminen-Dorf Real de Catorce. Unglaubliche Landschaft auf 3000m, Tiefblick auf eine riesige Wuestenebene zeichnet das hiesige Klettergebiet aus. Und drum rum heilige Berge der Huichol, verlassene Minen, und brennende Sonne.

Anzapfen!

In Guadalcazar, einem verschlafenen Nest, gabs kein Taxi... so kam es, dass den 3 lokalen Polizisten das Fernsehprogramm doch zu langweilig wurde, und wir im Polizei-Pickup zur Gruta de Candelas chauffiert wurden. Es handelt sich um eine teilweise eingestuerzte Hoehle (Doline); von oben ist nix sichtbar, man muss dann in ein Loch hinabsteigen. Man stelle sich eine herrliche Tropfsteinhoehle vor, mit Dachfenstern, damit man was sieht. Und eben mit Kletterrouten! Total ueberhaengend an skurilen Sinterstrukturen. Auch der Oberschocker, 20m horizontal durch das Hoehlendach, durch einen Wald von Stalaktiten, musste versucht werden, wenn auch erfolglos... Auch erfolglos war dann die Praeperation der lokalen Teigwaren: in einer fischkleisterartigen Galertsauce schwammen gummiartige Maccaroni. Mit knapper Not konnte das Gemuese herausgepickt werden. En Guete!

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